Österreichischer Marktführer für Trinkwasseraufbereitung macht mobil gegen Einwegplastikflaschen
Culligan Austria befasst sich seit rund 30 Jahren mit dem Lebensmittel Nummer Eins: Trinkwasser. Mit leitungsgebundenen Wasserspendern wie dem Selfizz NEO sagt das Wiener Unternehmen, das mit über 11.000 Unternehmens- und 3.200 Privatkunden der Hidden Champion auf dem österreichischen Wasserspendermarkt ist, nun Einweg-Plastikflaschen den Kampf an. Erklärtes Unternehmensziel ist die vollständige Vermeidung von Einweggebinden für Wasser in Unternehmen, Privathaushalten und der Gastronomie.
Leitungsgebundene Wasserspender oder Armaturen werden direkt an die Wasserleitung angeschlossen und liefern auf Knopfdruck gefiltertes, gekühltes, heißes stilles oder prickelndes Wasser. „In Österreich werden stündlich 450.000 Einweg-Getränke-Verpackungen verbraucht. Die Verwendung von Wasserspendern kann diesen enormen Verbrauch massiv reduzieren,“ informiert Culligan Austria Geschäftsführer Robert Stolz und betont: „Wir sind überzeugt, dass diese Art der Wasseraufbereitung die Zukunft ist, denn sie verfolgt einen Zero-Waste-Ansatz und damit eine deutliche Reduktion des CO2-Fußabdrucks. Schon jetzt verzichten immer mehr Menschen ganz bewusst auf Einweggebinde. Mit 2025 wird in ganz Österreich ein Pfandsystem für alle Einweg-Getränkeverpackungen aus Kunststoff und Aluminium eingeführt, was diese Entwicklung weiter befeuern wird. Denn spätestens dann werden sich nicht nur Privathaushalte, sondern auch Unternehmen verstärkt mit der Thematik auseinandersetzen müssen. Immerhin wünschen sich drei Viertel der Beschäftigten die Bereitstellung kostenloser Getränke durch den Arbeitgeber. Unternehmen, die dabei auf leitungsgebundene Wasserspender setzen, erfüllen nicht nur diesen Wunsch ihrer Mitarbeitenden, sie nutzen auch das hohe CO2-Einsparungspotential dieser Geräte, um die Nachhaltigkeitsziele in ihrem Betrieb zu erreichen,“ so der CEO.
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